Freitag, 2. April 2010

Mixa – Lautsprecher der Kirche unter Verdacht

Mixa – Lautsprecher der Kirche unter Verdacht

Zitat
Heftige Reaktionen auf seine Äußerungen ist Bischof Mixa gewohnt. Ob er von „Gebärmaschinen" spricht, Nationalsozialismus mit Atheismus assoziiert oder Holocaust mit Abtreibung — stets folgt scharfe Kritik auf dem Fuße. Die Misshandlungsvorwürfe gegen ihn aber haben eine andere Qualität.

2 Kommentare:

  1. WELT-Beobachter2. April 2010 um 16:45

    Soabld ein Kommentator Recht hat und den wunden Punkt findet, muss man eben bei der WELT hektisch zur Löschtaste greifen!

    02.04.2010, 14:49 Uhr
    staatsfeind2010 sagt:
    Was hat der Glaube an Gott mit der Kriche zu tun?

    Gott gab es lange vor der Kirche . Eine kleine Gruppe machthungriger Templer hat sich dieser Macht des Glaubens nur auf unlauterer Weise bedient, um so die Massen lenken zu können!

    Die Kirche spielt ein durch und durch falsches Spiel! Sie verbreitet zwei Lehren - einmal den Glauben für Goyim (die Masse - das Vieh) und eine zweite für Eingeweihte.

    Dies läst sich daran erkennen, dass die Kirche auf einer Seite christliche Lehren verteidigt und auf der anderen Seite mehr als unchristlich handelt - man nehme nur einmal das Bsp. der Kreuzzüge oder aus der Neuzeit das Kondomverbot, trotzt AIDS-Gefahr.

    Einer der Hauptbeweise liefert die als falsch verkaufte Statue des heiligen Petrus Hier küssen die Geistlichen nicht etwa seine Füße, sondern die von Jupiter und Jupiter ist auf der dunklen Seite der Macht! Wenn man sich einmal die Statue im Tempel Jupiter anschaut und dann den angeblichen Petrus in allen Kirchen, dann ist die Ähnlichkeit zu Jupiter weit näher, als die zum heil. Petrus.
    Jesus hat zum Verbreiten des Glaubens keine prunkvollen Gewänder und protzige Häuser benötigt .

    Sehr viele Theologen haben dies schon mehrfach belegt, u.a. Walter Veith, der entsprechend viele Belege dafür veröffentlicht hat!

    Um seinen Glauben auszuleben braucht es sicher keine Kirche und sie ist auch der falscheste Ort dafür.

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  2. Irgendwann wird sich in diesem ganzen Mißbrauchsskandal herausstellen, dass der Papst die Puffmutter ist

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